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4 Ergebnisse.

Ursula. Das bin ich. Na und?/That's Me. So What?

Diederich, Stephan
Ursula. Das bin ich. Na und?/That's Me. So What?
Ursulas Leben und Werk bieten eine alternative Erzählung künstlerischer Unabhängigkeit. Die These, dass Surrealismus kein Stil sei, sondern eine Geisteshaltung, zeigt sich anschaulich in ihren Arbeiten. In ihnen untergräbt sie die Realität und findet das Unheimliche im Alltäglichen. Sie fordert Autoritäten der Gesellschaft und Kunst heraus, indem sie neue Welten ersinnt, in denen alte Hierarchien über Bord geworfen werden und neue Lebensweisen...

CHF 49.90

Designing Anthropomorphic Conversational Agents in Enterp...

Diederich, Stephan / Schumann, Matthias / Biethahn, Jörg / Kolbe, Lutz M.
Designing Anthropomorphic Conversational Agents in Enterprises. A Nascent Theory and Conceptual Framework for Fostering a Human-Like Interaction
Conversational agents (CAs) increasingly permeate our private and professional lives. In particular text-based CAs in a company context attract interest both internally as well as at the customer interface to provide service or support sales due to their potential for automation while offering the feeling of a human-like interaction. However, their human-like appearance often leads to user expectations that are out of line with the system's ac...

CHF 84.00

Bernard Schultze

Diederich, Stephan / Herrmann, Barbara
Bernard Schultze
Meine künstlerische Tätigkeit versucht dem Unbewußten soviel wie möglich Raum zu geben und die kontrollierende Absicht so spät wie möglich in den Machensvorgang einzuschließen.' (1975) Als Bernard Schultze 1952 in Frankfurt als Reaktion auf die lyrische Abstraktion in Frankreich gemeinsam mit K. O. Götz und anderen die Künstlergruppe 'QUADRIGA' gründete, war dies die Geburtsstunde des Informel in Deutschland. In der Folge entwickelte Schultze...

CHF 430.00

Aspekte des Raumes und ihre Bedeutung im Werk Bernhard He...

Diederich, Stephan
Aspekte des Raumes und ihre Bedeutung im Werk Bernhard Heiligers
Kaum ein Begriff findet in der Literatur zur Plastik der Moderne so häufig Verwendung wie der des Raumes. Eine oft beliebige und unexakte Raumterminologie ist die Folge. Den Terminus Raum zum handhabbaren und verläßlichen Faktor für Beschreibung und Verstehen dreidimensionaler Kunst zu machen, ist Ziel dieser Ausführungen. Das plastische Oeuvre Bernhard Heiligers in seinen verschiedenen Werkphasen stellt hierbei den zentralen Bezugspunkt dar. ...

CHF 88.00